World News 2024 Goodwood Festival of Speed: Here’s everything to expect Blog

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Das legendäre „Festival of Speed“ (FOS) in Goodwood steht wieder vor der Tür und es gibt jede Menge automobile Glanzstücke aus den vergangenen Jahren, in die Sie sich verbeißen können.

Das diesjährige Thema beginnt am 11. Juli um 17:30 Uhr (AEST) und blickt zurück auf die Anfangsjahre der Automobilindustrie. Außerdem wird die Entwicklung des Antriebs beleuchtet, beginnend mit der dampfbetriebenen Salversen Steam Wagonette aus dem Jahr 1893.

Von da an geht es im wahrsten Sinne des Wortes bergauf, denn an diesem Wochenende werden zahlreiche Serienfahrzeuge, Rennwagen, Supersportwagen, Formel-1-Autos, Motorräder, noch nie gesehene Konzepte und alles dazwischen zu sehen sein.

Zudem werden zahlreiche bekannte Gesichter den berühmten Goodwood Hill hinaufsteigen, darunter mehrere ehemalige und aktuelle Formel-1-Fahrer – allen voran der amtierende dreifache Weltmeister Max Verstappen am 14. Juli.

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KamerasymbolGeliefert Kredit: AutoExpert

Auf den Salversen folgen Angebote aus dem frühen 20. Jahrhundert, darunter der Darracq 200 HP von 1905, der Fiat S76 „Beast of Turin“ von 1911 sowie mehrere primitive Rennwagen aus den 1920er Jahren von Herstellern wie Sunbeam, Bugatti und Delage.

In den 1930er Jahren kamen dann zwei damalige britische MGs auf den Markt, darunter der C-Type und der Magnette K3 sowie der legendäre Auto Union Typ C.

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren es die italienischen Unternehmen, die die Leistungsfahne hochhielten, und das wird sich in einer Auswahl von Ferraris widerspiegeln, darunter der 156 „Sharknose“ und der 250 GTO, die sich ihren Weg den Berg hinauf bahnen.

Ein Hingucker in der historischen Menge vor der Ankunft der leistungsstarken Rallyeautos der Gruppe B wird der atemberaubende Plymouth Superbird von 1970 sein, der von keinem anderen als dem „King“ – dem siebenfachen NASCAR-Champion Richard Petty – gesteuert wird. Er wird außerdem am zweiten Tag des Festivals bei einem besonderen Balkon-Event gefeiert.

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KamerasymbolGeliefert Kredit: AutoExpert

Auf die Rallye-Monster der 1980er Jahre folgen dann die Supersportwagen der 1990er Jahre, darunter der McLaren F1 GTR „Longtail“ von 1996, der auf dem Hügel neben anderen Le Mans-Konkurrenten wie dem Ferrari F40 LM von 1993 und dem BMW V12 LMR von 1999 im Einsatz sein wird.

Den Abschluss dieser Gruppe bildet der Maserati MC12 GT1 von 2005, der gerade in Form einer Sonderedition des aktuellen Supersportwagens Maserati MC20 gewürdigt wurde. Das ist der Leggenda, und er wird dieses Wochenende neben seinem Icona-Bruder ebenfalls den Berg erklimmen.

Um das Festival in die Gegenwart zu holen, werden zahlreiche der neuesten Autos vieler großer Hersteller zu sehen sein, darunter auch mehrere Elektromodelle aus aller Welt. Besonders hervorzuheben sind mehrere chinesische Marken, darunter MG, Chery und BYD, die im Laufe des Wochenendes zu sehen sein werden.

Außerdem werden mehrere Autos zu sehen sein, die man mit Geld nicht kaufen kann, darunter (jedoch nicht ausschließlich) der neueste Ford Supervan 4.2, gefahren vom französischen Langstreckenrennfahrer Romain Dumas, sowie der unglaubliche Goodwood-Rekordhalter McMurtry Spéirling.

SEHEN SIE: Die Rekordfahrt des McMurtry Spierling beim Goodwood FOS 2022.

Es wird sogar einige brandneue Modelle geben, die der Öffentlichkeit erstmals gezeigt werden, neben einer Reihe von Formel-1-Klassikern, Rallye-Ikonen und maßgeschneiderten Spezialautos, die beim zeitgesteuerten Bergrennen ihre Leistungsfähigkeit beweisen.

Lesen Sie weiter, um einen kleinen Vorgeschmack auf das zu bekommen, was Sie in den nächsten Tagen beim Goodwood FOS erwartet.

Neue Modelle im Rampenlicht

Wie schon in den vergangenen Jahren war auf dem Festival zu sehen, dass zahlreiche Hersteller neue Modelle mitbringen – einige davon wurden noch nicht öffentlich gezeigt.

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KamerasymbolAston Martin Valiant Kredit: AutoExpert

Das Tempo wird Aston Martins neueste Waffe bestimmen, der Hardcore-Supersportwagen Valiant. Er wird den Goodwood Hill hinaufgefahren vom zweifachen Formel-1-Weltmeister und aktuellen Aston Martin-Fahrer Fernando Alonso, der das Auto persönlich in Auftrag gegeben und seine Entwicklung beeinflusst hat.

Sein Gesicht wird der neue Honda Prelude zeigen, der nach mehr als 20 Jahren Produktionspause bald wieder auf den Markt kommt. Das Hybrid-Sportcoupé wird den Berg leider nicht erklimmen, Honda hat sich stattdessen für eine statische Präsentation neben einem Prelude der ersten Generation aus dem Jahr 1980 entschieden.

Ein weiteres Auto, das vor seiner physischen Enthüllung steht, ist der umstrittene neue Ford Capri, ein elektrisches Coupé-SUV mit dem klassischen Capri-Namensschild. Er wird die Basis mit Volkswagen teilen und im Gegensatz zum Prelude wird er eine Demonstrationsfahrt absolvieren, bevor er seinen Platz auf der Electric Avenue in Goodwood einnimmt.

Er ist nicht zu verwechseln mit dem Ford Capri RS3100 Cologne-Tourenwagen, der am Zeit-Shootout teilnehmen wird.

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KamerasymbolJaecoo 7 Kredit: AutoExpert

An der Spitze der chinesischen Teilnehmer steht Cherys Ableger Jaecoo, der seinen 7er SUV vorab vorstellen und eine Probefahrt absolvieren wird. In der zweiten Hälfte dieses Jahres wird die Marke mit demselben Modell, das hier J7 heißen wird, auch nach Down Under kommen.

Eine weitere für Australien bestätigte chinesische Marke ist Xpeng, die den Elektro-SUV G6 vorführen wird, den sie bereits in China verkauft. Lokale Vorbestellungen für den G6 sind bereits möglich, und es wird erwartet, dass er im vierten Quartal dieses Jahres gegen das Tesla Model Y antreten wird, wenn es bei uns eintrifft.

BYD wird ebenfalls vertreten sein, zusammen mit seinem Yangwang-Ableger. Von den beiden Marken werden Seal und U8 zu sehen sein – ersteres ist bereits auf dem australischen Markt etabliert.

Der MG HS der nächsten Generation wird zu Beginn des Festivals seine große Enthüllung feiern und neben dem ersten Elektrosportwagen des Herstellers, dem Cyberster, ausgestellt werden.

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KamerasymbolGenesis G70 Raupentaxi Kredit: AutoExpert

Genesis wird ebenfalls drei Modelle präsentieren, darunter das G70 Nürburgring Track Taxi, das Passagiere mit hoher Geschwindigkeit durch die berüchtigte „Grüne Hölle“ transportieren soll.

Seine beiden heißen Magma-Konzepte werden ebenfalls den Hügel erobern, beginnend mit dem G80 EV Magma Concept. Ihm folgt der GV60 Magma Concept, der bereits bei Testfahrten gesichtet wurde und eine Zeitfahrt auf dem Goodwood Hill absolvieren wird.

Auf der europäischen Automobilausstellung bringt Audi seinen e-tron GT Performance mit, von dem bereits bestätigt wurde, dass es sich dabei um das leistungsstärkste Serienauto des Unternehmens aller Zeiten handelt.

Ein weiteres Elektroauto, das gezeigt wird, ist der kommende Alpine A290. Der eigenwillige Hot Hatch wurde offiziell vorgestellt, ist aber noch nicht in der Öffentlichkeit zu sehen. Daher wird seine Fahrt auf den Berg eine Premiere für den französischen Hersteller sein.

Weitere anwesende Fahrzeuge sind unter anderem der neue Porsche Macan Turbo und drei Polestar-Modelle.

Motorsport auf Hochtouren

Weniger als eine Woche nach dem Großen Preis von Großbritannien wird der Formel-1-Zirkus in Goodwood mit zahlreichen anwesenden Autos und Fahrern zu sehen sein.

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KamerasymbolRed Bull RB16B Kredit: AutoExpert

Headliner ist das Red Bull Racing Team, das in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert. Allen voran Verstappen, der am letzten Tag der Veranstaltung den 2021er RB16B fahren wird – sein erstes Meisterschaftsauto.

Der aktuelle Teamkollege Sergio Perez wird das Steuer des RB18 des Jahres 2022 übernehmen, während Red Bull-Teamchef Christian Horner den meisterschaftsgewinnenden RB8 von 2012 fahren wird.

Die ehemaligen Red Bull-Fahrer Mark Webber und Christian Klein werden den RB6 bzw. RB1 fahren, während Daniel Ricciardo den meisterschaftsgewinnenden RB7 von 2011 den Goodwood Hill hinaufsteuern wird.

Ebenfalls zum Red Bull-Team gehört Yuki Tsunoda, der allerdings kein Red Bull-Auto bekommt. Stattdessen fährt er den auffälligen Honda RA272 aus dem Jahr 1965. Alle anderen Red Bull-Autos seit 2005, die nicht gefahren werden, werden das ganze Wochenende über ausgestellt.

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KamerasymbolGeliefert Kredit: AutoExpert

Die aktuellen Williams-Fahrer Alexander Albon und Logan Sargeant werden sich am Steuer des Williams-Cosworth FW08-02 von 1982 abwechseln, und auch Teamchef James Vowles und Junior Lia Block – die Tochter des verstorbenen Gymkhana-Königs Ken – werden mit von der Partie sein.

Emerson Fittipaldi wird anwesend sein und seinen McLaren fahren, mit dem er 1974 den Titel gewann, während Juan Pablo Montoya und Bruno Senna den Williams-BMW FW26-06 von 2004 bzw. den McLaren-Honda MP4/4 von 1988 fahren werden.

Die Alpine F1-Junioren Jack Doohan und Sophia Floersch werden sich ab 2012 im damaligen Renault E20 abwechseln. Jack wird in diesem Jahr nicht der einzige Doohan in Goodwood sein, denn auch Superbike-Legende und Vater Mick wird mit seiner titelgewinnenden Honda NSR500V von 1998 den Berg hinauffahren.

Zu den anderen Motorrädern gehören eine MV Agusta 500/3 von 1972, die von der Legende Giacomo Agostini gefahren wurde, und eine Honda CBR1000RR-R Fireblade von 2024, die von Michael Dunlop gefahren wurde – dem Fahrer mit den meisten Siegen bei der berüchtigten Isle of Man TT.

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Außerdem wird es eine Hommage an Niki Lauda geben, bei der eine Reihe seiner legendärsten Autos den Berg hinauffahren. Besonders hervorzuheben ist das umstrittene „Fan-Car“ Brabham BT46B von 1978, mit dem Lauda in Schweden gewann. Am Steuer wird der fünfmalige Grand-Prix-Sieger John Watson zu sehen sein.

F1-Experte Karun Chandhok wird im Rahmen seines arbeitsreichen Wochenendes Laudas Ferrari 312 T2 von 1975 fahren. Außerdem soll er Jaguars Formel-E-Herausforderer und den Shadow-Dodge DN4B F1 von 1973 fahren, wobei letzterer Teil von Shadows Goodwood-Showcase ist.

Neben Chandhok nimmt an der Shadow-Demonstration auch der Weltmeister von 1996, Damon Hill, teil. Er wird den DN6-Challenger des ehemaligen Teams aus dem Jahr 1975 fahren.

Mercedes-Benz feiert ebenfalls 130 Jahre Motorsport und fährt mit einer bunten Mischung aus Rennwagen von 1907 bis heute den Goodwood Hill hinauf. Besonders hervorzuheben ist der W12 F1-Wagen von Mercedes-AMG aus dem Jahr 2021, der die Strecke in den Händen des aktuellen Le Mans Series-Fahrers Frederik Vesti in Angriff nehmen wird.

Der zweifache F1-Champion Mika Häkkinen übernimmt das Steuer des McLaren Solus GT, der im letzten Jahr das Zeit-Shootout gewann.

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KamerasymbolAudi Sport Quattro S1 E2 Kredit: AutoExpert

Es werden auch viele Rallyeautos zu sehen sein, darunter mehrere Monster der Gruppe B aus den 1980er Jahren. Die Hauptattraktionen sind der Audi Quattro A2 und der Audi Sport Quattro S1 E2, beide aus dem Jahr 1984, die von ihrem ehemaligen Titelgewinner Stig Blomqvist gefahren werden.

Auch der Renault 5 Turbo und der Lancia Delta S4 werden vertreten sein, gefolgt von Rallye-Weltmeisterschafts-Herausforderern aus den 1990er Jahren. Dazu gehören der Subaru Legacy und Impreza, der Mitsubishi Evolution 6 von 1999 und der Toyota Celica GT-Four von 1992.

Fords Sierra, Escort und Focus sind bereit für die Bergauffahrt, gefolgt von modernen Rallye-Herausforderern wie dem Hyundai i20, gefahren von den aktuellen Hyundai WRC-Fahrern Thierry Neuville und Daniel Sordo.

Der aktuelle Toyota WRC-Fahrer und zweifache Champion Kalle Rovanperä wird ebenfalls anwesend sein, allerdings nicht am Steuer eines Rallyeautos. Stattdessen wird er mit seinem Toyota GR Supra Driftauto in der Kategorie „Spektakulärer Drift“ den Berg hinauffahren.

Im Zeit-Shootout geht es um alles

Das Hauptereignis der Goodwood FOS ist jedes Jahr das Zeit-Shoot-Out, an dem in diesem Jahr eine große Bandbreite unterschiedlicher Teilnehmer teilnimmt.

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KamerasymbolGeliefert Kredit: AutoExpert

An der Spitze wird der Darracq 200 HP von 1905 stehen, doch schon vor der Hälfte des Feldes wird der Druck auf die Fahrer steigen, denn es stehen Konkurrenten wie der Ferrari 512 BB LM von 1979 und der Nissan Skyline GT-R R32 von 1990 zur Verfügung.

Travis Pastrana wird erneut mit seinem Subaru GL Wagon von 1983, bekannt als „Family Huckster“, zurückkehren. Mit seiner wilden, aktiven Aerodynamik war er im letzten Jahr sicherlich ein Hingucker.

Dieses Jahr bekommt er neue Konkurrenz von seinem maßgeschneiderten Cousin, dem Subaru WRX Project Midnight. Es ist ein 500-kW-Monster, und der ehemalige F1- und Rallycross-Fahrer Scott Speed ​​wird es auf Herz und Nieren prüfen.

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KamerasymbolSubaru WRX Projekt Mitternacht Kredit: AutoExpert

Ebenfalls im Wettbewerb sind der Ford Supervan 4.2 sowie der Koenigsegg Jesko Attack, der Lotus Evija, der Alpine A110 Pikes Peak und mehrere M Sport BMWs. Außerdem wird das Genesis GV60 Magma Concept den Berg hinauffahren, gefolgt vom Porsche Taycan Turbo GT und dem Rolls-Royce Spectre.

Auch der Ford Puma Rally1 Hybrid WRC wird mit von der Partie sein, und das Shoot-out wird durch den beeindruckenden Toyota GR Yaris Rally1 Hybrid abgerundet.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und wie Sie sie live verfolgen können, finden Sie auf der offiziellen Goodwood-Website.

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